Katharina Henne I Lore Otto

Wilde Küche: Was wächst denn da & kann man das essen?

ISBN: 978-3-96194-049-3
Seiten: 128
Einband: Hardcover mit Schutzumschlag
13,5 x 20,4 cm

Lieferung in 1-3 Werktagen

16,00 

Inhalt:

Über die Autorinnen:

Was von dem, was in meinem Garten wild wächst, kann ich essen? Was aus den Gärten, Parks, wilden Ecken und von den Wasserläufen? Und was mache ich damit? Überraschungen sind sicher, wenn man dieses Buch aufschlägt. Oder wussten Sie, dass man auch die Vogelbeere essen kann?
Es geht um Smoothies, Limonaden, Snacks für den Kindergeburtstag, Drei-Gänge-Menüs, das Picknick und den Kaffeeklatsch. Um Beinwell, Giersch und Gundermann, Hasel und Hopfen, Kornelkirsche und Löwenzahn, Rose und Schlehe, Waldmeister und Walnzuss. Und um einen Oprto, Giersch-Limonade, das Kornelkirschen-Mus, Hopfensprossen süßsauer und das Herbstchutney mit Vogelbeeren.
Eine Heilpraktikerin und ein Botaniker sagen ihre Meinung zu den verwendeten Pflanzen. Bekannte Köche (z.B. Ali Güngörmüs) haben sich die wilden Rezepte angesehen und geben ergänzende Tipps – kommen nun auch in Gourmet-Tempeln Giersch und Gundermann auf den Teller?

Dr. rer. nat. Katharina Henne ist Biologin und hat an der Justus-Liebig-Universität in Gießen geforscht und gelehrt. Seit 1998 arbeitet sie freiberuflich als Umweltpädagogin in und um Hamburg.

Lore Otto ist ebenfalls Biologin und arbeitet als Umweltpädagogin.

Beim Kochen sind für beide die Mütter die ersten ‚Ausbilderinnen‘ gewesen. Lore Otto: „Meine Mutter war eine leidenschaftliche und experimentierfreudige Köchin.“ Katharina Henne war schon vor dem Abitur zu einem Lehrgang auf der Höheren Landfrauenschule in Wöltingerode. Praxis gibt es genug: „250 bis 300 selbstgekochte Mahlzeiten, die ich pro Jahr meiner Familie serviere.“ (Lore Otto)

Seit 2009 bieten Katharina Henne und Lore Otto am Gut Karlshöhe mit großem Erfolg Wildfrüchte- und Wildkräuter-Kochkurse an.

Pressestimmen:

"Unkraut - gesund und lecker."
NDR
"Zwei Hamburgerinnen zeigen, was Wald, Wiese und Garten alles hergeben."
shz
"Die Blätter vom Scharbockskraut schmecken mild und eignen sich gut für ein Salatbett."
Zeit online
"Die Natur ist ein reich gedeckter Tisch."
Bella
"Wildkräuter im Essen sind wie das Salz in der Suppe – oder so ähnlich."
WWF
"So gut schmeckt die Natur!"
Hamburger Abendblatt
"Zwei Hamburger Biologinnen zeigen, wie man sein Essen aufpeppen kann - ohne in den Supermarkt zu müssen."
Die Tageszeitung
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Presseinformationen:

Cover:

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